An der Arche um Acht

Making of.......

Es hat viel Vorarbeit gebraucht um unser Theaterstück am 25.April und 26. April aufführen zu können.

Vor  4 Monaten haben wir mit den Arbeiten begonnen. Die Rollen wurden vergeben, die Texte gelesen und immer wieder gemeinsam durchgesprochen und letztendlich mussten sie auch noch gelernt werden. 

In Gruppen wurden die einzelnen Szenen oft durchgespielt.

Immer wieder wurden die Lieder gesungen. Und zwar so oft, dass wir alle Ohrwürmer hatten.

Auch die Requisiten trafen schön langsam ein,  so wurde unsere Theateraufführung immer realer...

 

Plakate wurden gestaltet und im Schulhaus, im Kindergarten und an andere Schulen verteilt.  Einladungen mussten natürlich auch noch gebastelt werden.

Schließlich fanden die "großen"  Proben im Turnsaal statt.

Dann war es  soweit!

Der große Tag war gekommen. Endlich konnten wir das Ergebnis unserer harten Arbeit vorstellen. An den Vormittagen  spielten wir für die Kinder unserer Schule und aus dem Kindergarten. Wir freuten uns sehr, dass sogar Klassen aus anderen Schulen extra für unser Theaterstück angereist waren.

Am Abend führten wir das Theater für unsere Eltern, Großeltern, Verwandte und Freunde auf.

Danke, wir haben uns sehr über euer Kommen gefreut!

Worum gings ?

Glitzernder Schnee, endloses Eis und drei Pinguine - und es passiert nichts! Es ist langweilig! Plötzlich taucht ein Schmetterling auf! Endlich passiert etwas! Es kommt zu einem Gespräch über Gott und…….. zum Streit. 

Plötzlich kommt eine gestresste Taube vorbei und hat zwei Tickets für die Arche Noah mit - Abfahrt pünktlich um acht, wer zu spät kommt, ertrinkt! 

Gott hat die ewigen Streitereien unter seinen Geschöpfen endgültig satt und mithilfe der Sintflut soll auf der Erde gründlich aufgeräumt werden.

Doch zwei Tickets sind zu wenig für drei Pinguine! Und so kommt es, dass ein Pinguin als blinder Passagier auf die Arche geschmuggelt wird. Bald herrscht Chaos auf der Arche und der Schwindel fällt auf. Die Taube will Noah davon erzählen und die Strafe wird fürchterlich sein! Nun heißt es warten für die Pinguine , warten, warten und warten - plötzlich kommt die Taube mit einem Ölzweig, die Flut ist vorüber, alle sollen in Zweierreihe das Boot verlassen. Doch nun entdeckt die Taube, dass sie ihren Partner vergessen hat. Gemeinsam mit den Pinguinen findet sie eine Lösung.

Als Zeichen für Gottes Liebe und dass er keinen Menschen und kein Tier mehr bestrafen wird,  schickt er den Regenbogen.